... habe ich meistens.
Heute gibt es mal einen Blick ins Schlafzimmer.
Zum einen kann ich mit meinen Krücken
keine großen Sprünge machen
- sprich: Mir fehlt etwas Energie und die Möglichkeit,
kreativ zu sein.
Zum anderen will ich unser Schlafzimmer
mal zeigen, weil es immer noch so ausschaut
wie vor vielen Jahren, als wir es eingerichtet haben.
??? Seltsam, also nichts Neues,
sondern Beständiges :-)
Heute mache ich mir mehr Gedanken denn je
über Nachhaltigkeit, weniger Konsum, pipapo
und stelle fest, dass ich schon immer so war :-)
und zum Glück nie dem Gedanken
verfallen bin, immer mit dem Trend zu gehen
und schon nach kurzer Zeit, Neues haben zu müssen.
Die Nachtkästchen stammen noch von meinen Eltern.
Hier habe ich euch gezeigt, wie ich sie mit
ein paar Kritzeleien und neuen Griffen
für uns passend gemacht habe.
Die Setzkästen sind von meinem Mann
und sie gefallen mir immer noch ;-)
Die Holzfurniersterne habe ich in der
Adventszeit gebastelt (siehe hier).
Jetzt dürfen sie über dem Betthaupt schweben.
Sie sind so zerbrechlich, dass sie
beim Verstauen nur zerbrechen würden
und zum Spruch auf dem Betthaupt passen sie ja perfekt.
An den Wänden, auf den Regalen, ...
hängen/stehen kleine Schätze,
die sich in den Jahren so nach und nach
angesammelt haben.
Der ehemalige Esszimmerschrank
(die Hasen sind auch noch drauf)
dient im Schlafzimmer inzwischen als Wäscheschrank.
Die Marionette habe ich vor etwa 25 Jahren
von Freunden geschenkt bekommen.
Ihr seht schon, bei mir hat alles seinen Platz
und darf auch bleiben ;-)
Ganz liebe Grüße
Melanie
Die alten Setzkästen sind großartig. Ich hatte früher auch einen und mochte ihn immer sehr. Wie gut, dass diese nun wieder in Mode kommen. Zum Aufbewahren von kleineren Schätzen sind diese echt toll.
AntwortenLöschenLiebe Wochenendgrüße,
Sabine
Wunderbare Bilder, sehr gemütlich und ich merke auch wie ich den Minimalismus mag und auch ich nicht jedem Trend hinterherlaufe. Außerdem sind Erinnerungen einfach wunderbare Schätze. Ich wünsche dir gute Besserung ! Liebe Grüße Magda
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